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Herzschmerz

Nun weiß ich grad, du bist vergeben! Mein Herz beginnt sogleich zu beben, so wird aus deinem größten Traum wie immer im Leben - nix als Schaum! Dennoch wünsch' ich dir ganz viel Glück und hoff' es ist dein Lebensstück, das ewig währet und dich liebt und stets für dich das Beste gibt! Wie nur soll ich nur den Schmerz verkraften du wirst noch immer in mir haften wie soll ich dich so schnell vergessen? denn als Freund will ich dich trotzdessen! Die Zuneigung wird nie verfliehen, dessen kann ich mich nicht entziehen - ich hoffe nur ich werd' wen finden mein Herz will stärker sich dran binden

Alles aus Liebe

Ich weiß nicht wem ich mehr danken soll: meiner Schwester, die mir letztens eine CD der Toten Hosen ausgeliehen hat, oder den Toten Hosen selbst - denn seitdem ich mich jahrelang bei Freunden gewundert hatte, wie man bitte schön ein und dasselbe Lied hintereinander hören kann - hat's mich nun auch endlich!?! erwischt! Seit vergangendem Sonntag höre ich nämlich nur noch das Lied "Alles aus Liebe". Na ja, Maren war gerade am Vortag wieder aus Deutschland verschwunden, und ich wieder zur Uni gefahren. Und irgendwie kam ich an diesem Lied nicht dran vorbei, und höre (und singe) das hier stündlich als Endlosschleife! Es ist echt schön, und immer wenn ich es höre, denke ich an mich und Maren! Na ja, finde ich ja auch echt schön, aber da ich das die ganze Zeit höre, schweifen meine Gedanken vom Klausurvorbereiten und -schreiben ganz schön oft ab! Während ich bei Mathe noch tagelang gelernt habe, ließ die Zeit es nun einfach nicht mehr vor, denn nach dem Lesen eines Absatzes konn...

Topf und Deckel

Oh man bin ich vielleicht ein Trottel. Maren war mal wieder online, und irgendwie war auch gerade kein anderer im Chat, sodass wir uns echt gut unterhalten konnten; und dann kamen wir später komischerweise auf das Thema "Liebe". Ich weiß auch nicht, was in mir vor ging, als Maren danach fragte, aber irgendwie kann man sich bei Maren echt gut ausquatschen, also hab ich immer mehr von meiner vorigen und ersten Beziehung gesprochen. Hallo? Geht's dir noch gut? Du liebst Maren und erzählst dann auch noch, wie du die erste Freundin kennen gelernt hast, und dass ich dabei erst bemerkt habe, was echte Liebe ist. Man kennt das ja. Man ist jung, trifft dabei auch noch ein sehr schickes Mädel, und auf Anhieb versteht man sich! Und vor allem im Urlaub hat man irre viel Zeit, die wir dann gemeinsam verbracht haben. Bis ich dann gemerkt habe, dass das mit der Fernbeziehung nicht so klappt und wir eh gemerkt haben, dass es keine "Liebe" sondern so eine Entwicklung zur Erkennu...

Warum gibt's mich nicht mehr?

Hej Maren?! So hatte ich das in dem letzten Posting nicht gemeint, dass du nun gar nicht mehr mit mir sprichst. Gleich nach Sylvester habe ich dir wieder eine Mail geschickt und alles reingeschrieben, was mir so am Herzen lag und was ich loswerden musste, und dann sitze ich hier in meinem Appartement tagein, tagaus und warte auf Antwort. Bereits eine Woche später, lag bei mir schon wieder so viel an, dass ich es dir gerne hätte geschrieben - aber ich dachte mir, wenn sie nicht antworten will, warum soll ich dann immer den ersten Schritt machen und neue Mails senden? Vielleicht hatte ich ja noch gehofft, dass jeden Tag im Briefkasten ein Briefcouvert liegen würde, und Maren deshalb nicht per Mail zurückgeschrieben hat, aber nichts kam bei mir an, außer die Werbepost, die mich deshalb nicht glücklicher machte. Die Woche danach war dann die schlimmste in diesem neuen Jahr schon. Während wir uns letztens noch versprachen, Kontakt zu halten, ging nun noch nicht mal das einfachste Mailschrei...

Sylvester

Hej. Maren ist wieder in Lande! War ja auch so gedacht, denn schließlich möchte jeder zur Weihnachtszeit bei seiner geliebten Familie sein, und ein weiteres Treffen auch mit den Freunden stand auch bereits in beidseitigem Wunsch. Doch irgendwie hat sich Maren dann nicht mehr gemeldet, und außer einer Weihnachts-SMS kam auch keine Mail, kein Lebenszeichen. Umso überraschender war dann aber doch noch, dass wir es spontan einen Tag vor Sylvester packten und uns absprachen, gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. Fand ich echt klasse, aber da ich bei einem Freund bereits zum Essen zugesagt habe, ging das Treffen erst ab 22:00 Uhr. Und gerade als ich am Verabschieden war, klingelten bereits Maren und ihre Freundin an. Schnell fuhr ich den großen Berg hinab nach mir zu Hause. Und tadaaa .... ich konnte es net glauben! Es war Sylvester und Maren ist da! Keine große Party, nur zu dritt! Gemütlich saßen wir in der Stube, machten es uns bei reichlich Naschen gemütlich und quatschten über dies und jen...

Nikolausiger Briefwechsel

Hej. Die Weihnachtstimmung ist da! Es wird bald wieder so weit sein, dass das tolle Jahr zu Ende geht, und da ich vor allem in der Woche nach dem ersten Advent an Maren denken musste, hab ich mich dann schnell entschlossen, einen Brief zu schreiben! Sollte auch kein langer sein, denn schließlich haben wir endlich wieder tollen E-Mail-Kontakt, und so viel gab es bei mir nicht zu erzählen. So ein Studentenleben ist halt nicht so vielseitig! Also kaufte ich eine tolle Weihnachtskarte und wünschte ihr darin eine schöne Advents- und Weihnachtszeit. Als kleines Nikolausgeschenk packte ich dann noch eine kleine Gabe hinein, für welche Maren sich was Tolles kaufen sollte. Außerdem nutzte ich den Brief, Maren zu danken, für alles, was sie für mich gegeben hat in dem vergangenden Jahr. Schließlich hab ich viel durchgemacht, und Maren war und ist einfach immer für mich da! Da stand es in meinem Herzen dafür zu danken! Und ich fand das Jahr 2008 mit Maren echt schön! Das gemeinsame Schwimmengehen,...

Maren@home

Oh man, eigentlich leben ich ja aufgrund des Studiums schon längst woanders, aber weil Maren wieder zurück nach Deutschland kam und mich auf der letzten Postkarte direkt einlud, konnte ich natürlich (und wollte ich natürlich) nicht absagen und machte mich auf in die alte Heimat! Mit Marens bester Freundin zusammen, waren nur wir beide geladen, Maren wiedersehen zu dürfen und fuhren sogleich zusammen zu ihr. Von ihrem Hund wurden wir schon wedelnd und tobend erwartet. Zusammen saßen wir dann in Marens neuem Zimmer und quatschten ein bisschen über die vergangenden Wochen und was hier und dort so passiert sei, bis dann von unten gerufen wurde, wir mögen doch zum Essen kommen. Ich fand's vorher zwar komischerweise voll unangenehm, mit der ganzen großen Familie am Tisch zu sitzen, doch allmählich gewöhnte man sich dran und nahm an den Gesprächen teilweise sogar Anteil. War eigentlich ganz nett, und obwohl ich wenige Stunden zuvor erst zu Hause gefrühstückt habe, gingen doch noch zwei Sc...