Warum gibt's mich nicht mehr?
Hej Maren?!
So hatte ich das in dem letzten Posting nicht gemeint, dass du nun gar nicht mehr mit mir sprichst. Gleich nach Sylvester habe ich dir wieder eine Mail geschickt und alles reingeschrieben, was mir so am Herzen lag und was ich loswerden musste, und dann sitze ich hier in meinem Appartement tagein, tagaus und warte auf Antwort. Bereits eine Woche später, lag bei mir schon wieder so viel an, dass ich es dir gerne hätte geschrieben - aber ich dachte mir, wenn sie nicht antworten will, warum soll ich dann immer den ersten Schritt machen und neue Mails senden?
Vielleicht hatte ich ja noch gehofft, dass jeden Tag im Briefkasten ein Briefcouvert liegen würde, und Maren deshalb nicht per Mail zurückgeschrieben hat, aber nichts kam bei mir an, außer die Werbepost, die mich deshalb nicht glücklicher machte.
Die Woche danach war dann die schlimmste in diesem neuen Jahr schon. Während wir uns letztens noch versprachen, Kontakt zu halten, ging nun noch nicht mal das einfachste Mailschreiben mehr? Umso mehr fraß ich dann meinen Frust, meine Sorgen und dann noch Wut auf Maren in mich hinein. Nicht nur meine Freunde fanden mich unerträglich; ich mich selbst auch!
Hatte auf gar nichts mehr Appetit und ernährte mich nur - wenn's hochkam - von Salat und Gurken, war nur noch maulig drauf, hatte keinen Bock mehr auf Uni-Krams und lag nur noch nachdenkend im Bett und hoffte dennoch, dass ich irgendwann ein mal eine Antwort von Maren bekäme -
Nach drei Wochen meldete sich Maren dann endlich, und auch wieder aus Deutschland. Man war ich froh, wieder ein Lebenszeichen von ihr zu hören, und nach ein paar SMS, die wir an dem Abend noch versendeten und wo ich meine Wut glaube ich sehr gut zum Ausdruck brachte, hatte ich die letzten Wochen wieder völlig vergessen, und Maren verziehen ....
Maren lebte wieder - und wollte sich in Zukunft öfters melden!
Das hat sie mir versprochen - und ich glaub ihr!
So hatte ich das in dem letzten Posting nicht gemeint, dass du nun gar nicht mehr mit mir sprichst. Gleich nach Sylvester habe ich dir wieder eine Mail geschickt und alles reingeschrieben, was mir so am Herzen lag und was ich loswerden musste, und dann sitze ich hier in meinem Appartement tagein, tagaus und warte auf Antwort. Bereits eine Woche später, lag bei mir schon wieder so viel an, dass ich es dir gerne hätte geschrieben - aber ich dachte mir, wenn sie nicht antworten will, warum soll ich dann immer den ersten Schritt machen und neue Mails senden?
Vielleicht hatte ich ja noch gehofft, dass jeden Tag im Briefkasten ein Briefcouvert liegen würde, und Maren deshalb nicht per Mail zurückgeschrieben hat, aber nichts kam bei mir an, außer die Werbepost, die mich deshalb nicht glücklicher machte.
Die Woche danach war dann die schlimmste in diesem neuen Jahr schon. Während wir uns letztens noch versprachen, Kontakt zu halten, ging nun noch nicht mal das einfachste Mailschreiben mehr? Umso mehr fraß ich dann meinen Frust, meine Sorgen und dann noch Wut auf Maren in mich hinein. Nicht nur meine Freunde fanden mich unerträglich; ich mich selbst auch!
Hatte auf gar nichts mehr Appetit und ernährte mich nur - wenn's hochkam - von Salat und Gurken, war nur noch maulig drauf, hatte keinen Bock mehr auf Uni-Krams und lag nur noch nachdenkend im Bett und hoffte dennoch, dass ich irgendwann ein mal eine Antwort von Maren bekäme -
Nach drei Wochen meldete sich Maren dann endlich, und auch wieder aus Deutschland. Man war ich froh, wieder ein Lebenszeichen von ihr zu hören, und nach ein paar SMS, die wir an dem Abend noch versendeten und wo ich meine Wut glaube ich sehr gut zum Ausdruck brachte, hatte ich die letzten Wochen wieder völlig vergessen, und Maren verziehen ....
Maren lebte wieder - und wollte sich in Zukunft öfters melden!
Das hat sie mir versprochen - und ich glaub ihr!
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