Ich lebe auch noch
Na ja, in den letzten zwei Monaten war wirklich nicht viel los, da meistens noch die finalen Klausuren anstanden, oder so viel Unterricht ausfiel, dass man kaum amüsante Freistunden gemeinsam hatte.
Doch kaum haben die Ferien wieder begonnen, geht das Theater vom Winter erneut los: Schlaflose Nächte, die schon fast quälend sind, da sich dein Körper von dir verabschiedet und rumgähnt, du aber nicht einschlafen kannst. Und dann lernen wir in der Schule, dass man nicht "Nicht-Denken" kann .... Eben Philosophie .... der Zerstörer einsamer Nächte .... der blose Versuch ist zum Scheitern verurteilt ....
Und man mag sich kaum vorstellen, was für irre Storys ich mir ausdenke, die meist tragische Momente enthalten: Eines Nachts habe ich einen Unfall und frag' Maren nur, ob sie man vorbei kommen möchte. Krankenzimmernummer 38317 (PS: Meine Lieblingszahl: Als Wort gelesen: LIEBE .....) oder mal rette ich ihr das Leben; ihrer Schwester, bin der Held der Situation .... und was nicht für krumme Geschichte, an dessen Kreativität es mir mangelt, sodass sich der Inhalt wöchentlich wiederholt - und Ferien können 6 Wochen lang sein ...
Dieses Gefühl, dass man in sich hat, wenn man an meine Maren denkt, ist unbeschreiblich. Es fühlt sich gut, sanft, geborgen und liebevoll an .... und dann wieder die Realität als trauriger Kontrast!
Manchesmal wünschte ich mir den Mumm zu haben, und meine Gefühle Maren gegenüber zu offenbaren, aber bisher ist es nur ein Wuschtraum ... der ein Happyend beinhalten könnte
- Nur der Schritt, den ich nicht wagen vermag, ist zu groß...
Kann denn keiner Gedankenlesen, oder "vermitteln"?
Nur diese tägliche Langeweile ist nicht mehr ertragbar. Du guckst 10 Minuten eines Filmes, und schon haste keine Lust mehr; fängst was anderes an, was du nie vollendest --- du vegetierst den ganzen Tag dahin!
Der Tag ist im Eimer, du hast wieder nichts getan, und dich um so mehr gequält! Erinnerungen an Maren, alte Schulzettel, alte Emails .... ich habe viel .... und es hilft! Einfach mal wieder alte Postkarten durchlesen, dich erfreuen ... das ist es, was dir Kraft gibt!
Und die Hoffnung, die man in sich trägt, wächst! Doch fehlen dir die Zeichen? - Ich mag sie übersehen, und verstehe wohl alles falsch - wahrscheinlich mag Maren mich gar nicht ... und der Erfolg bleibt ein Wunsch; doch die Hoffnung stirbt zuletzt!
Und deshalb gibt es wieder einen neuen verschwendeten Ferientag: Du schaffst nichts Produktives, dass der Allgemeinheit nützt; du verrennst dich in Sachen und siehst alles als gutes Zeichen ... du übertriebst ... und übertreibst und wünscht dir die Liebe wäre so einfach, wie im Kino etliche Male präsentiert und vorgegaukelt - Auf Realität basiert das nicht; nehmt mein Beispiel ... es ist sehr schwer verliebt zu sein, sehr schwer!
Doch kaum haben die Ferien wieder begonnen, geht das Theater vom Winter erneut los: Schlaflose Nächte, die schon fast quälend sind, da sich dein Körper von dir verabschiedet und rumgähnt, du aber nicht einschlafen kannst. Und dann lernen wir in der Schule, dass man nicht "Nicht-Denken" kann .... Eben Philosophie .... der Zerstörer einsamer Nächte .... der blose Versuch ist zum Scheitern verurteilt ....
Und man mag sich kaum vorstellen, was für irre Storys ich mir ausdenke, die meist tragische Momente enthalten: Eines Nachts habe ich einen Unfall und frag' Maren nur, ob sie man vorbei kommen möchte. Krankenzimmernummer 38317 (PS: Meine Lieblingszahl: Als Wort gelesen: LIEBE .....) oder mal rette ich ihr das Leben; ihrer Schwester, bin der Held der Situation .... und was nicht für krumme Geschichte, an dessen Kreativität es mir mangelt, sodass sich der Inhalt wöchentlich wiederholt - und Ferien können 6 Wochen lang sein ...
Dieses Gefühl, dass man in sich hat, wenn man an meine Maren denkt, ist unbeschreiblich. Es fühlt sich gut, sanft, geborgen und liebevoll an .... und dann wieder die Realität als trauriger Kontrast!
Manchesmal wünschte ich mir den Mumm zu haben, und meine Gefühle Maren gegenüber zu offenbaren, aber bisher ist es nur ein Wuschtraum ... der ein Happyend beinhalten könnte
- Nur der Schritt, den ich nicht wagen vermag, ist zu groß...
Kann denn keiner Gedankenlesen, oder "vermitteln"?
Nur diese tägliche Langeweile ist nicht mehr ertragbar. Du guckst 10 Minuten eines Filmes, und schon haste keine Lust mehr; fängst was anderes an, was du nie vollendest --- du vegetierst den ganzen Tag dahin!
Der Tag ist im Eimer, du hast wieder nichts getan, und dich um so mehr gequält! Erinnerungen an Maren, alte Schulzettel, alte Emails .... ich habe viel .... und es hilft! Einfach mal wieder alte Postkarten durchlesen, dich erfreuen ... das ist es, was dir Kraft gibt!
Und die Hoffnung, die man in sich trägt, wächst! Doch fehlen dir die Zeichen? - Ich mag sie übersehen, und verstehe wohl alles falsch - wahrscheinlich mag Maren mich gar nicht ... und der Erfolg bleibt ein Wunsch; doch die Hoffnung stirbt zuletzt!
Und deshalb gibt es wieder einen neuen verschwendeten Ferientag: Du schaffst nichts Produktives, dass der Allgemeinheit nützt; du verrennst dich in Sachen und siehst alles als gutes Zeichen ... du übertriebst ... und übertreibst und wünscht dir die Liebe wäre so einfach, wie im Kino etliche Male präsentiert und vorgegaukelt - Auf Realität basiert das nicht; nehmt mein Beispiel ... es ist sehr schwer verliebt zu sein, sehr schwer!
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