My first love!

Alles zu meiner ersten Liebe

Und es geht weiter ... auch dieses Jahr!

Wie kann es sein, dass ich dich niemals vergesse? Nun sind die Ferien bereits fast vorbei und ich habe Maren schon über zwei Wochen nicht gesehen. Doch aus dem Kopf geht sie mir nicht. Selten kann ich mich so genau an Menschen erinnern, bzw. sie in Erinnerung behalten, wenn ich sie nicht oft genug sehe. Selten denke ich an Freunde. Aber an Maren umso mehr.
Aber Marens azurblau-glitzernden, funkelnden Augen bewirken eine Vorstellungskraft, die der Wirklichkeit doch stark ähnelt. Bald weiß man gar nicht, ob Maren überhaupt noch auf der Erde existiert, da der Gedanke an dir einfach so verblüffend authentisch ist.

Immer wenn es mir schlecht geht, ich nicht gut drauf bin, spreche ich entweder mit guten Freunden oder versuche mich an die Schönsten Momente zu erinnern. Dein Immerlächeln und Strahlen bewirken Momente, die sich warm anfühlen und dicht ans Herz gehen. Es ist als ob die Gedanken an dich, Welten bewegen können und Emotionen in der Art auslösen, die ich nimmer zuvor erlebt habe.

„Meine Eltern meinten immer: Werde Dichter oder Denker“ … wobei ich kein Dichter geworden bin...

Aber ich bin ein Mensch, der sich um alles sorgt und Gedanken macht, und umso mehr freue ich mich auf die Schule, um Maren wiederzusehen, denn das Denken an sie, kostet mir lange Nächte. Wenngleich die Erinnerungen so schön sein mögen; sie bringen die Welten auseinander.

Wo ich sonst gegen halb zehn Uhr im Bett war, fällt mir nun kein Auge zu. Ich denke an Maren, stell’ sie mir vor und fühl mich dann wieder so munter, dass ich einst in den Ferien versuchte um 19 Uhr schlafen zu gehen. Aber bereits um 22 Uhr war ich wieder auf. Ich hielt es nicht mehr aus. Also versuche ich mich durch romantische Lieblingsfilme hinzuhalten. Erst nachts um drei Uhr zwanzig zwangen sich dann die Augen zuzugehen. Endlich durfte ich schlafen…

Fazit: An Maren zu denken hilft bei Nöten und Problemen, aber keineswegs beim Einschlafen. Manches Mal ergeben sich aus diesen Erinnerungen aber auch die Stimmungswechsel, Probleme und "Downs". Dann habe ich keinen Hunger, denke ständig an meine Liebe und bin den ganzen Tag zu nichts zu gebrauchen.

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1 Kommentare:

Um 8. Januar 2008 um 01:39, Anonymous Anonym hat folgendes geschrieben...

Krass, wie sehr einem das doch nur bekannt vorkommt... weiter so. Also mit den Texten; mit Maren wünsche ich dir, dass du irgendwann ans wohl verdiente Ziel angelangst. ;)

 

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