Sicherer Renn-Gewinn
Am Montag Morgen bin ich nicht früher aufgestanden wie sonst. Wäre ich mit dem Bus von meiner Heimatstadt aus gefahren, müsste ich um 12:10 Uhr aus dem Haus sein. Da ich aber an jenem Tag versprach, mit dem Rad zur Schule zu fahren, musste ich dies auch tun. Ist doch auch lustiger, mit dem Rad in der Natur unterwegs zu sein, als im Keller auf dem stehenden Rad, dass sich nicht vom Fleck bewegt.
So brauchte ich erst um 12:28 Uhr von zu Hause losfahren und fuhr so meiner Strecke. Erst um 14:00 Uhr fing meine Unterrichtsstunde an dem Tag an, also blieb auch Zeit genug, sodass ich nicht hetzen musste.
In meiner "Probefahrt" wo ich Maren eigentlich beim Joggen überraschen wollte, sie aber aufgrund von Fußschmerzen nicht auftauchte und ich so den Bürgersteig mit Kinder-Straßenmalkreide verunzierte, brauchte ich eine gute Stunde.
Ich wusste aber, dass Maren heute um 13:00 Schluss hatte, und sie selbst nur 7 Minuten oder noch weniger zum Ortsschild ihrer Heimatstadt brauchte. Und ich hatte noch irreviele Kilometer vor mir...
Doch den Gedanken, Maren überraschen zu wollen, ließen mich ich nicht los. Ich wollte es schaffen, so unmöglich es mir vor kam. Ich selbst zweifelte an dem Pünktlichen erscheinen, doch plötzlich bekam ich so einen Auftrieb am Berg, dass das Fahren immer einfacher wurde - und die Strecke stets kürzer, bis ich um 13:06 Uhr an der Hauptkreuzung wartete und nur so die Wasserflasche leerte.
Eigentlich wollte ich Maren, da ich ausnahmsweise meine Geldbörse vergaß, fragen, ob sie mir Geld leihen würde, damit ich mir Wasser kaufen könnte; wer weiß, vielleicht hätte sie mich ja zu sich nach Hause eingeladen, wenn sie auch keines dabei hätte!?
Aber als Maren dann grinsend ankam und sichtlich erstaunt war, dass ich mit dem Rad da war, vergaß ich alles, brachte fast kein Wort hervor, und verabschiedete mich auch schnell wieder.
Ihh ... war net so gelaufen, wie ich dachte, und danach hatte ich auch ziemliche Kreislaufprobleme, da mir einfach ein Getränk fehlte, denn ich hatte die ganzen 20km keine Pause gemacht!
Aber immerhin hat mir das Radeln Spaß gemacht, und gezeigt, dass man unmögliche Ziele durch Liebe erreichen kann!
So brauchte ich erst um 12:28 Uhr von zu Hause losfahren und fuhr so meiner Strecke. Erst um 14:00 Uhr fing meine Unterrichtsstunde an dem Tag an, also blieb auch Zeit genug, sodass ich nicht hetzen musste.
In meiner "Probefahrt" wo ich Maren eigentlich beim Joggen überraschen wollte, sie aber aufgrund von Fußschmerzen nicht auftauchte und ich so den Bürgersteig mit Kinder-Straßenmalkreide verunzierte, brauchte ich eine gute Stunde.
Ich wusste aber, dass Maren heute um 13:00 Schluss hatte, und sie selbst nur 7 Minuten oder noch weniger zum Ortsschild ihrer Heimatstadt brauchte. Und ich hatte noch irreviele Kilometer vor mir...
Doch den Gedanken, Maren überraschen zu wollen, ließen mich ich nicht los. Ich wollte es schaffen, so unmöglich es mir vor kam. Ich selbst zweifelte an dem Pünktlichen erscheinen, doch plötzlich bekam ich so einen Auftrieb am Berg, dass das Fahren immer einfacher wurde - und die Strecke stets kürzer, bis ich um 13:06 Uhr an der Hauptkreuzung wartete und nur so die Wasserflasche leerte.
Eigentlich wollte ich Maren, da ich ausnahmsweise meine Geldbörse vergaß, fragen, ob sie mir Geld leihen würde, damit ich mir Wasser kaufen könnte; wer weiß, vielleicht hätte sie mich ja zu sich nach Hause eingeladen, wenn sie auch keines dabei hätte!?
Aber als Maren dann grinsend ankam und sichtlich erstaunt war, dass ich mit dem Rad da war, vergaß ich alles, brachte fast kein Wort hervor, und verabschiedete mich auch schnell wieder.
Ihh ... war net so gelaufen, wie ich dachte, und danach hatte ich auch ziemliche Kreislaufprobleme, da mir einfach ein Getränk fehlte, denn ich hatte die ganzen 20km keine Pause gemacht!
Aber immerhin hat mir das Radeln Spaß gemacht, und gezeigt, dass man unmögliche Ziele durch Liebe erreichen kann!
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