Birthday oder Maren?
Man war das heute ein wechselhafter Tag. Ich hatte das Auto, und wie auch am vorigen Abend geklärt, sollte ich anschließend an einer Geburtstagsparty einer Freundin Maren nach Hause bringen. Bevor sie in der wegen einer Erstechung bei einer Kneipe erst kürzlich kriminell publik werdenen Gegend alleine nach Hause geht .... fahr' ich dann lieber auch schon etwas früher los, um neben einer guten Tat auch noch pünktlich zu Bett zu gehen.
So feierten wir dann bei reichlich Kuchen- und Tortenauswahl, quatschten ein bisschen, bis die Mehrheit der Anwesenden den neuen "Kochfilm" des Projektkurses mit dem Titel "Kulinarische Weltreise" ansehen wollten. Er war echt gut gelungen, vor allem da ich wusste, wie wenig Material zur Verfügung stand. Und für 4 fleißig arbeitende Mädchen ein gelungendes Meisterwerk, dass nur in der Soundabstimmung einige Mängel hatte. Und ich kenn' Maren, und ich kenn' ihren Ehrgeiz zum Perfekten. Also ließ sie nicht locker und wollte noch fleißig an dem Film rumpfeilen. Auch ich schien von Maren nur so "betäubt" und gab Ratschläge und Tipps bei der Tonabstimmung. Nicht nur ich vergaß, dass dies eigentlich ein Geburtstag war - und keine schulische Veranstaltung. Doch in dem Moment habe ich darauf nicht geachtet. Ich saß auf dem Bett; Maren seitwärts neben mir, sodass sie sich mit ihrem Popo an meinen Beinen abstützt, und zusammen starren wir auf dem Bildschirm. Ohne an das Geburtstagskind zu denken, dachte ich nur an Maren, dem Film, Maren und Maren.
Langsam schlief mir auch schon das eine Bein ein, aber wegnehmen wollte ich es nicht. Immerhin war das Bein so etwas Wärme ausgesetzt und einer Füllzahl an Muskeln, denen mein Beinchen entgegen wirken musste. Aber ein Mann kennt keinen Schmerz! (Ich weiß net, warum Maren immer das Gegenteil behauptet oder hören will, aber ich find ihren Po echt "sexy")
Fröhlich und gedankenversunken saßen und verharrten wir noch bis zum bitteren Ende - dann war der Film fertig - und die Party zu Ende, denn nun sollte es losgehen!
Nett brachten wir dann Maren nach Hause, zwei andere Mädchen nahm ich dann noch mit in meine Heimatstadt ... und während der Fahrt erst - noch halb bei Maren - schweiften meine Gedanken zum wohl etwas misslungenen Geburtstagsabend!
Man hab ich mich scheiße diese Nacht gefühlt - aber ich sag dir, wenn du nur Maren im Kopf hast und bei ihr sein willst, vergisst du deine ganze Umgebung.
Ich hoffe, dass das arme Geburtstagskind es verstehen wird ... es tut mir so leid!
So feierten wir dann bei reichlich Kuchen- und Tortenauswahl, quatschten ein bisschen, bis die Mehrheit der Anwesenden den neuen "Kochfilm" des Projektkurses mit dem Titel "Kulinarische Weltreise" ansehen wollten. Er war echt gut gelungen, vor allem da ich wusste, wie wenig Material zur Verfügung stand. Und für 4 fleißig arbeitende Mädchen ein gelungendes Meisterwerk, dass nur in der Soundabstimmung einige Mängel hatte. Und ich kenn' Maren, und ich kenn' ihren Ehrgeiz zum Perfekten. Also ließ sie nicht locker und wollte noch fleißig an dem Film rumpfeilen. Auch ich schien von Maren nur so "betäubt" und gab Ratschläge und Tipps bei der Tonabstimmung. Nicht nur ich vergaß, dass dies eigentlich ein Geburtstag war - und keine schulische Veranstaltung. Doch in dem Moment habe ich darauf nicht geachtet. Ich saß auf dem Bett; Maren seitwärts neben mir, sodass sie sich mit ihrem Popo an meinen Beinen abstützt, und zusammen starren wir auf dem Bildschirm. Ohne an das Geburtstagskind zu denken, dachte ich nur an Maren, dem Film, Maren und Maren.
Langsam schlief mir auch schon das eine Bein ein, aber wegnehmen wollte ich es nicht. Immerhin war das Bein so etwas Wärme ausgesetzt und einer Füllzahl an Muskeln, denen mein Beinchen entgegen wirken musste. Aber ein Mann kennt keinen Schmerz! (Ich weiß net, warum Maren immer das Gegenteil behauptet oder hören will, aber ich find ihren Po echt "sexy")
Fröhlich und gedankenversunken saßen und verharrten wir noch bis zum bitteren Ende - dann war der Film fertig - und die Party zu Ende, denn nun sollte es losgehen!
Nett brachten wir dann Maren nach Hause, zwei andere Mädchen nahm ich dann noch mit in meine Heimatstadt ... und während der Fahrt erst - noch halb bei Maren - schweiften meine Gedanken zum wohl etwas misslungenen Geburtstagsabend!
Man hab ich mich scheiße diese Nacht gefühlt - aber ich sag dir, wenn du nur Maren im Kopf hast und bei ihr sein willst, vergisst du deine ganze Umgebung.
Ich hoffe, dass das arme Geburtstagskind es verstehen wird ... es tut mir so leid!
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