Til Maren
Man was war das für ein lustiger Tag. Erst kommt alles anders, und zweitens als man denkt!
So fahr' ich dann bei strahlendem Sonnenschein zur Schule, parke dort und kaufe noch schnell bei einem Supermarkt das Mittag für Mittwoch ein. Anschließend ging's dann zurück zur Schule, wo ich das Tiefkühlgut sorgfältig in meiner mitgebrachten Kühlbox lagerte.
Doch in der Schule lief ich sofort Maren und ihrer Freundin über den Weg. Da bei einer Feier vom Vortag bei Maren noch ganz viel Kuchen übrig war, wollte sie uns beide einladen, doch - na ja - ist ja doch irgendwie unhöflich einfach so "Ja" zu sagen, dass ich schon fast enttäuscht aufgab. Aber dann hatte irgendjemand die packende Idee, dass das Gefriergut die 3 Stunden in der Sonne nicht aushalten würde, also nahm Maren das ohne Widerwillen mit auf das Rad und kurvte damit nach Hause!
Währenddessen durfte ich dann mit Marens Freundin erst eine sehr physikalische Freistunde und danach zwei Mathestunden verbringen. Zu Maren mussten wir so und so fahren, da die beiden Mädchen noch ein Referat ausarbeiten wollten - und ich musste ja mindestens mein Einkauf wieder abholen.
Angekommen deckte Maren schnell den Tisch; an der Tür (die ich beim Klingeln öffnete) erschreckte ich dann noch Marens Schwester ("Oh wer ist denn das"), wobei mir das auch etwas Leid tat, denn ein kleiner Schock war doch bemerkbar! Zusammen aß dann die "Jugend" am Tisch den leckeren Resteschmaus an Kuchen und Torten. Hmmm schmeckte ganz lecker, und war auch ganz lustig mit Marens Mama und Marens Geschwistern. Nach dem Aufräumen ging's dann noch hinauf in Marens Zimmer. Neugierig begutachtete ich den kleinen aber feinen und niedlich eingerichten Raum, der aber ehrlich gesagt, nicht viel Platz bietet!
Ich lauschte den beiden noch etwas den Ausarbeitungen an dem Referat; nach einer Stunde wollte ich dann aber auch wieder gehen, und nicht weiter zur Last fallen - schließlich wollten die noch arbeiten, und ich hatte auch zu Hause für Mittagkochen zu sorgen!
Echt happy und mit Erstaunen, dass in Marens Familie jeder mit anpacken muss (wie auch bei mir zu Hause, aber bei meinen Freunden komischerweise nicht) ging's dann auch gedankenversunken nach Hause - wo ich Gott sei Dank heil ankam!
Was für ein cooler Tag - so mit zwei Mädchen allein - und dann noch bei Maren zu Hause! Boah!
So fahr' ich dann bei strahlendem Sonnenschein zur Schule, parke dort und kaufe noch schnell bei einem Supermarkt das Mittag für Mittwoch ein. Anschließend ging's dann zurück zur Schule, wo ich das Tiefkühlgut sorgfältig in meiner mitgebrachten Kühlbox lagerte.
Doch in der Schule lief ich sofort Maren und ihrer Freundin über den Weg. Da bei einer Feier vom Vortag bei Maren noch ganz viel Kuchen übrig war, wollte sie uns beide einladen, doch - na ja - ist ja doch irgendwie unhöflich einfach so "Ja" zu sagen, dass ich schon fast enttäuscht aufgab. Aber dann hatte irgendjemand die packende Idee, dass das Gefriergut die 3 Stunden in der Sonne nicht aushalten würde, also nahm Maren das ohne Widerwillen mit auf das Rad und kurvte damit nach Hause!
Währenddessen durfte ich dann mit Marens Freundin erst eine sehr physikalische Freistunde und danach zwei Mathestunden verbringen. Zu Maren mussten wir so und so fahren, da die beiden Mädchen noch ein Referat ausarbeiten wollten - und ich musste ja mindestens mein Einkauf wieder abholen.
Angekommen deckte Maren schnell den Tisch; an der Tür (die ich beim Klingeln öffnete) erschreckte ich dann noch Marens Schwester ("Oh wer ist denn das"), wobei mir das auch etwas Leid tat, denn ein kleiner Schock war doch bemerkbar! Zusammen aß dann die "Jugend" am Tisch den leckeren Resteschmaus an Kuchen und Torten. Hmmm schmeckte ganz lecker, und war auch ganz lustig mit Marens Mama und Marens Geschwistern. Nach dem Aufräumen ging's dann noch hinauf in Marens Zimmer. Neugierig begutachtete ich den kleinen aber feinen und niedlich eingerichten Raum, der aber ehrlich gesagt, nicht viel Platz bietet!
Ich lauschte den beiden noch etwas den Ausarbeitungen an dem Referat; nach einer Stunde wollte ich dann aber auch wieder gehen, und nicht weiter zur Last fallen - schließlich wollten die noch arbeiten, und ich hatte auch zu Hause für Mittagkochen zu sorgen!
Echt happy und mit Erstaunen, dass in Marens Familie jeder mit anpacken muss (wie auch bei mir zu Hause, aber bei meinen Freunden komischerweise nicht) ging's dann auch gedankenversunken nach Hause - wo ich Gott sei Dank heil ankam!
Was für ein cooler Tag - so mit zwei Mädchen allein - und dann noch bei Maren zu Hause! Boah!
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