Neue Sitzordnung - nur einmalig?
Was das für ein Dienstag werden würde, weiß ich selber nicht. Er begann wie immer mit relativ langweiligen Physikstunden. Aber als danach dann Erdkunde an der Reihe war, und eine Raumänderung vorgesehen war, durften wir in einen anderen Raum, wo es bisher noch keine Sitzplatzregelung gab. Und da ich wieder viele Mädchen vorlassen musste, war ich mit Maren der letzte, der unsere Reihe auffüllte. Es gab zwei Plätze in der Wandreihe, beide nebeneinander. Und wer hätte da besser hingepasst als ich mit Maren zusammen, die dann auch noch außen saß!
Ich weiß nicht wie oft ich in den Vorjahren immer gehofft habe, dass ich nicht ganz durchrücken muss. Aber um keine Umstände zu bereiten, habe ich dann immer die Reihe gefüllt, sodass neben mir nur mein Freund saß!
Und heute nun, war der Tag gekommen, an dem Maren an meiner Seite saß - in Erdkunde, bei dem neuen lustigen Lehrer!
Trotz der Anstöße der anderen Freunde ließen wir uns aber nicht auseinaderbringen. Erst lästerten wir zusammen, dass ein Mitschüler endlich seine Klappe halten sollte, wo er sich auch nie meldetete, dann in der folgenden Unterrichtszeit immer mal ein paar Sätze hier und da. Nachdem wir unsere Texte durchgelesen hatten, und dazu Karikaturen anfertigten, quatschten wir über Marens neues Haus und dies und das, selbst als der Lehrer ein paar Mal vorbei kam ... aber stören ließen wir uns nicht!
Mit den Füßen stupsend, hilfsbereit und bereit, die stille Stunde nicht soooo still zu lassen, war dies wohl einer der besten Stunden am Gymnasium!
Einfach traumhaftschön.
Maren neben mir.
Und eine ganze Stunde, Maren für mich allene ...
Ich weiß nicht wie oft ich in den Vorjahren immer gehofft habe, dass ich nicht ganz durchrücken muss. Aber um keine Umstände zu bereiten, habe ich dann immer die Reihe gefüllt, sodass neben mir nur mein Freund saß!
Und heute nun, war der Tag gekommen, an dem Maren an meiner Seite saß - in Erdkunde, bei dem neuen lustigen Lehrer!
Trotz der Anstöße der anderen Freunde ließen wir uns aber nicht auseinaderbringen. Erst lästerten wir zusammen, dass ein Mitschüler endlich seine Klappe halten sollte, wo er sich auch nie meldetete, dann in der folgenden Unterrichtszeit immer mal ein paar Sätze hier und da. Nachdem wir unsere Texte durchgelesen hatten, und dazu Karikaturen anfertigten, quatschten wir über Marens neues Haus und dies und das, selbst als der Lehrer ein paar Mal vorbei kam ... aber stören ließen wir uns nicht!
Mit den Füßen stupsend, hilfsbereit und bereit, die stille Stunde nicht soooo still zu lassen, war dies wohl einer der besten Stunden am Gymnasium!
Einfach traumhaftschön.
Maren neben mir.
Und eine ganze Stunde, Maren für mich allene ...
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen